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Wer gut geht, hinterlässt keine Spuren

Mannheimer Montagsgespräch

Das ist ein eigenartiges Wort, das Laotse in seinem Werk Tao Teh King da ausspricht. Es erschließt sich nicht auf den ersten Blick.
Unsere Güte, wie gut sie auch sei, hinterlässt immer Spuren. Dafür sorgt das Gesetz von Ursache und Wirkung. Was aber ist dann "Gutes Gehen", das keine Spuren hinterlässt?

Ein kleiner Hinweis findet sich bei Mikhael Aivanhov:
"Um Gott anzuziehen, muß man demütig sein, denn Gott kann nicht dahin gehen, wo die Gefäße bereits voll sind. Man muß schon leer sein, damit Er eintritt."

Über diese demütige Leere und das Gute Gehen möchten wir uns mit Ihnen austauschen.