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Raupe – Puppe – Schmetterling

Tempeldienst

Im Menschen schlummern ungeahnte Entwicklungspotenziale. Wachstumsenergien drängen heute mehr denn je zur inneren Veränderung. Was hindert uns, uns dem Drang hinzugeben, auf die Stimme des höheren Seins in uns zu hören und uns zu verwandeln?

In der Esoterik wird der Mensch mit einer Raupe verglichen, die noch nicht Puppe oder Schmetterling geworden ist. Der Mensch ist in seinem gegenwärtigen Zustand noch nicht am Ende seiner Entwicklungsmöglichkeiten angelangt.

Wir erleben heute die Geburtswehen einer neuen Zeit. Wachstumsenergien drängen die Menschheit zur inneren Veränderung, zur Weiterentwicklung. Die „Raupe“ Mensch hat aber größtenteils vergessen, dass ungeahnte Möglichkeiten in ihr angelegt sind. Sie hat sich in ihrer Raupenwelt eingerichtet und verdrängt und übertönt die zarte innere Stimme, die Stimme eines höheren Seins.

Die Vision des Schmetterlings der Zukunft taucht aber immer mehr vor dem inneren Auge auf und weckt in uns die Sehnsucht, aus unserem allzu unbewussten Zustand aufzuwachen, den Weg der inneren Verwandlung zu beginnen und mithilfe einer Geistesschule tatsächlich zu gehen.