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Platons Höhlengleichnis in unserer Zeitenwende – Eine meditative Besinnung

Wir, Menschen des 21. Jahrhunderts, leben in einer Zeit, in der wir von heftigen Erschütterungen aufgejagt werden. Mancher von uns erlebt es so, als ob ihm der Boden unter den Füßen weggezogen würde.

Auf der Suche nach einem Fixpunkt, der ihm Stabilität und Sicherheit geben soll, greift der Mensch immer wieder ins Leere. Der Blick auf das wirklich Wahre ist ihm dabei verstellt.

Viele von uns sprechen aber auch bereits von einer Zeitenwende und träumen vom "Great Awakening", dem großen Erwachen, denn sie spüren intuitiv, dass das jetzt angebrochene Wassermannzeitalter alle Menschen aus ihrer Unbewusstheit erwecken und ihnen die Rückkehr zur ursprünglichen Glorie ermöglichen will.

Doch in welche Richtung sollen wir uns wenden, damit es geschieht?

Kurze, kontemplative Texte, die Platons Höhlengleichnis als Ausgangspunkt haben, eröffnen in der Stille des Tempels die Möglichkeit zum Nachdenken über uns selbst und können zu einer anderen Betrachtung der Welt, in der wir leben, anregen.

Ruhige musikalische Intermezzi und Zeiten der Stille zwischen den einzelnen Texten können dazu beitragen, uns aus dem Alltag ein Stück weit hinauszuheben und in eine besinnliche Stimmung zu versetzen, in der vielleicht auch Impulse aus unserem inneren Wahrheitskern erlebbar werden.